Nach einem ausgezeichnet gutem Abend Buffett verbrachten wir die Nacht im Hotel Rio Serrano. Aus etwa 60 km Entfernung hatten wir am nächsten Morgen noch einmal eine sehr schöne Sicht auf das rötlich gefärbte Torres del Paine-Massiv.
Zwischen Frühstück und Abreise war noch etwas Zeit sich nach Tieren um zusehen. Man sagte uns, dass der Río Serrano sehr fischreich sei. In dem sehr klaren Wasser war jedoch kein einziger Fisch zu entdecken. Aber zumindest einige Vögel waren unterwegs.
Vom Hotel ging es noch einmal in den Nationalpark zurück, in das Museum des Nationalparks. Hier gab es diverse Informationen zur Geologie des Torres del Paine-Massives, zur Tier- und Pflanzenwelt.
Anschließend ging es auf die doch recht weite Tour nach Punta Arenas. Zu Mittag machten wir Station in einer Pousada in Puerto Prat. Hier gab es traditionell gebratenes Lammfleisch. In Puerto Natales bestand dann noch einmal die Möglichkeit zu einem kleinen Stadtrundgang.
Am frühen Abend erreichten wir Punta Arenas. Es blieb noch Zeit für einen kleinen Abstecher an das Ufer der Magallan-Straße. Schade, dass die Zeit so knapp war. Gerne hätten wir uns etwas länger umgesehen, aber die lange Fahrt vom Torres del Paine Nationalpark und der frühe Weiterflug am nächsten Morgen ließen nicht mehr zu.
