Für diesen Tag war eine kleine Wanderung durch das Karst-Gebeit Aroe Jari (blauer Pin) geplant.
Die nur 4,5 km – bei knapp 40°C und kaum schattigen Streckenabschnitten hat mich an einen 30 km-Marsch erinnert.
Die Hochebene Chapada dos Guimarães ist auch die Wasserscheide zwischen dem Amazonas-Einzug und dem Rio Parana-Einzug.
Leider war der Artenreichtum nicht so groß – aber immerhin besser als gar nichts.
Am nächsten Morgen haben wir noch vor unserer Weiterreise den Markt in Chapada dos Guimarães besucht.