Torres del Paine

Auch am nächsten Morgen ging es wieder zeitig aus dem Bett. Die Berge hinter dem Hotel Torres del Paine (A) waren noch in Dunkelheit gehüllt. Der Schnee reflektierte die ersten Lichtstrahlen. Vor dem Hotel waren mehrere Andenfüchse (Lycalopex griseus) unterwegs. Wie man uns sagte wohl die Mutter mit ihren Jungen.
Unsere Fahrt ging quer durch den Nationalpark Torres del Paine, von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt, einer schöner als der andere.

Die alte Brücke in der Nähe der Laguna Amarga, die Laguna Amarga, der Aussichtspunkt Nordenskjold, der große Wasserfall (Salto Grande) und so weiter.

Stellenweise war sehr starker Wind. Am Salto Grande (C) musste man auspassen, nicht weg geweht zu werden. Bei Windböen sind wir sicherheitshalber in die Hocke gegangen, nicht dass wir noch unfreiwillig im kalten Wasser ein Bad nehmen mussten. (Am nächsten Morgen hatten wir dann erfahren, dass wir Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h hatten.)

Am idyllischen Lago Pehoé (D) machten wir Mittagspause. In dieser Zeit konnten wir auch viele Vögel beobachten.