Quito

Leichte Kopfschmerzen und ein leichter Schnupfen machten sich bei mir bemerkbar. In einer Höhe von ca. 2800 m muss man sich wohl erst einmal an die ungewohnten Luftverhältnisse anpassen.

Am Tag nach der Ankunft wollte ich zunächst Quito, die ecuadorianische Hauptstadt kennen lernen.

El Panecillo

Zunächst ging es mit dem Auto auf den El Panecillo (in Deutsch “Das Brötchen”), einem Hügel in der Mitte von Quito. Dessen Spitze liegt noch weitere 200 m über Quito. Auf ihm befindet sich eine 45 m Hohe Madonna-Figur (Virgen de Quito) aus Aluminium. Am Fuß der Virgen befindet sich eine alte religöse Stätte der Ureinwohner.

Von dem Hügel aus, hat man eine weite Aussicht nach Norden (u.a. auf das Zentrum von Quito) und nach Süden (z.B. zum Vulkan Cotopaxi). Von Quito selber ist nach Norden und Süden kein Ende zu erkennen: eine Ciudas sin fin.

Stadtzentrum

Vom Panecillo führte der Weg dann in das Stadtzentrum. Es wird durch viele prachtvolle Kirchen geprägt. Sonntags sind die alle bestens besucht. Die Messen sind gut besucht und finden in vielen Kirchen im 2-Stunden-Takt statt.

Derzeit wird das Stadtbild etwas durch den Bau von U-Bahn-Stationen beeinträchtigt.