Bis zum Río Parú ist es auf dem Río Ventuari nicht mehr weit. (gelb Linie vom hellblauen Marker bis zum Abbiegen zum gelben Pin)

Weiter ging es dann den Río Ventuari stromabwärts. Den nächsten Abstecher machten wir in den Rio Marueta (gelber Marker mit Punkt).

Der Rio Marueta  sah nicht gerade sehr “fischversprechend” aus. Daher ging es auch zügig den Río Ventuari weiter stromabwärts.

Venezuela 2012 – 05 auf einer größeren Karte anzeigen

So langsam kommen wir auch in den Bereich der Zierfischfänger. Am Ufer aufgestellte Netze laden zur Inspektion des Inhaltes ein. Manchmal war es leider (noch) umsonst.

Weiter ging es bei unserem Camp nahe Cucurital. (Gelber Marker ohne Punkt)
Von dort aus haben wir abends noch einen kleinen Abstecher in einen nahe gelegenen Fluss gemacht. (Fähnchen)

Nach dem Abendessen, im Dunkeln hörte ich etwas über das Wasser flitzen. Im Taschenlampenlicht machte dieses auch einen etwas orientierungslosen Eindruck …

Am unseren Lager entgegen liegenden Ende der Insel waren einige zerklüftet Felsen und Holz: ein mögliches Harnischwels-Biotop.

Zwischen den Steinen konnte ich zudem einen jungen Hypancistrus contradens und einen Ancistomus sp. “L 243” entdecken. Die beiden hatten es jedoch sehr eilig. Warum nur?