Hallo liebe Welsfreunde,
ich möchte Euch auf zwei Artikel aus der DATZ Oktober 2019 aufmerksam machen:
Ingo Seidel “Der Smaragdpanzerwels, immer noch ein beliebter Klassiker”
In diesem Artikel geht es um Brochis splendens. Ingo schreibt zunächst über die Artgeschichte und die Herkunft. Verschiedene beschriebene Fundortvarianten wurden als Synonym von Brochis splendens erklärt. Ingo erwartet, da diese Varianten deutlich zu unterscheiden sind, dass sie eines Tages wieder einen eigenständigen Artstatus erhalten. Je nach Herkunft unterscheiden sich auch etwas die Haltungsbedingungen (Wassertemperaturen).
Obwohl Brochis splendens aus Südamerika exportiert wird, stammen die bei uns im Handel angebotenen Tiere üblicher Weise Nachzuchten aus Südostasien.
Die Pflege der Art im Aquarium soll sehr einfach sein. Die Nachzucht erfolgt wohl selten. Nach eine Stimulation der Trockenzeit (niedriges Wasser) kann sie im Aquarium gelingen.
Frank Schäfer “Aufgetaucht – Schöner Panzerwels”
Frank informiert über den Import eines unbeschriebenen Panzerwelses vom Rio Jamanxim. Farblich ist er sehr ähnlich zu Corydoras parallelus, der jedoch vom rio Icana im unteren rio Negro-Einzug stammt. Bei der importierten, unbeschriebenen Art handelt es sich um Corydoras sp. “CW 127”.
Viel Spaß beim Lesen der DATZ.