Hallo liebe Welsfreunde,
die DATZ 8/2013 ist erschienen. Auf drei Artikel möchte ich Euch aufmerksam machen:
Zunächst natürlich auf die Panaqolus-Fortsetzung aus dem letzten Heft (sh. auch DATZ 07/2013 – „Wels-Presseschau“): „Weitere neue L-Nummern aus Kolumbien und Peru“ von Andreas Tanke. Der Autor stelle die Panaqolus L465 bis L469 vor.
Panaqolus sp. „L 465“ kam mit einer Sendung Hypancistrus sp. „L 340“ nach Deutschland und gehört um die Gruppe um Panaqolus maccus (L 162).
Panaqulus sp. „L 466“ und „L 467“ stammen aus dem Rio Napo in Peru. Bei Panaqolus sp. „L 468“ sind alle Knochenplatten mit einem weißen Saum versehen. Panaqolus sp. „L 469“ ist eine dem Panaqolus changae ähnliche Art aus dem Rio Moa.
Unter „Aufgetaucht“ schreibt Frank Schäfer über ein „Rarer Antennenwels„. Hierbei geht es um Ancistrus ranunculus (L 34). Lt. dem Autor soll die Art neben Aufwuchs hauptsächlich fleischliche Kost benötigen.
Etwas zum Schmunzeln finden wir bei den Leserfotos des Monats von Harald Fuchs „Vasen-Vels„. Der Autor berichtet über einen normalen Antennenwels, der sich als Bruthöhle eine durchsichtige Glasvase ausgewählt hatte. Sicherlich eine interessante Idee für sehr Neugierige.
Viel Spaß beim Lesen