3 Puerto Ayacucho

Vom Flughafen ging es erstmal die unsere Unterkunft, der Posada Manapiare. Am späten Nachmittag gab es noch eine kleine Ausfahrt zu den Stromschnellen Atures bei Puerto Ayacucho, die man am besten vom Humboldblick beobachten kann. (Auch diese Stelle besuchten wir schon 2011.)

Anschließend ging es noch zur Mündung des Río Cataniapo in den Río Orinoco.
Am nächsten Tag (Tag 3) blieben wir noch in/bei Puerto Ayacucho. Der erste Weg führte uns zum Indianermarkt (Siehe auch 2011).

Anschließend ging es zum Flughafen:
Von Puerto Ayacucho aus sollte es am folgenden Tag mit einer Cessna 206 weitergehen.

Die Zuladung für solch eine Maschine beträgt (theoretisch – ob das nach zig Betriebsjahren und venezuelanischer Wartung noch zutrifft?) 609 kg.
Die Stunde der Wahrheit: Wiegen.
Der Pilot war wohl ca. 35 kg zu schwer. 😉
Wir brauchten für unser Gepäck zusätzliche Kapazitäten. Für Proviant und unsern künftigen Koch musste sowieso eine zweite Maschine fliegen.
Ergo: gegen einen Aufpreis von 300€ konnten wir auch unser Gepäck mit der zweiten Maschine mitnehmen lassen.

PS: Für “normale” (pro Person gebucht) Cessna-Inlandsflüge sind übrigens 15 kg Gepäck (incl. Handgepäck) pro Passagier frei. Auch das scheint sehr illusorisch.