Nach Atins

Von Barreirinhas ginb es weiter mit dem Boot auf dem Rio Preguiça zur Küste (hellblaue Strecke).
Ein Zwischenstopp war in Caburé, einem kleinen Ort auf einer Landzunge zwischen dem Rio Preguiça und dem Atlantik.
Caburé war ein kleines Fischerdorf. Heute ist man dort doch mehr auf Tourismus ausgerichtet: Gaststätten und Bungalows.

Von Caburé über den Rio Preguiça hinweg liegt Mandacaru. Ein weiterer von Touris stark besuchter Ort. Anziehungspunkt ist ein alter Leuchtturm, von dem aus man weit über Land sehen kann. Natürlich war auch hier der Weg vom Anlegesteg bis zum Leuchtturm mit diversen Läden und Imbissbuden gepflastert.

Ende unserer Tagesetappe war Atins. Ein kleiner Ort an der Mündung des Rio Preguiça. Unsere Unterkunft lag etwas abseits. Auf dem Gelände der Pousada wurde eine Menge Nutzvögel gehalten.
Ein Igarapé (ohne Namen) floss an der Pousada vorbei. Fische gab es in dem nur sehr wenige: ein paar Salmler und 3 kleine Kugelfische, die es so eilig hatten, dass ich sie nicht einmal fotografieren konnte. Am nächsten Morgen liefen wir dann zur Küste. Das Laufen im Sand machte wieder etwas zu schaffen. Am Strand war dann wieder ein kräftiger Wind der alles mit Sand zuwehte. Eine Familie hatte hier einen Kugelfisch gefangen – wir durften Bilder von ihm machen.